DieSchloßmachers
  ACKERSTRASSE - eine tolle Kindheit
 

Möchte hiermit all denen ein kleines virtuelles Denkmal setzen, mit denen ich vor langer Zeit sehr viel Spaß und Kinder-Action gehabt habe. Unser Spielrevier in Birkesdorf (jetzt Ortsteil von Düren) erstreckte sich über:

 

 

- ACKERSTRASSE / jetzt Kopernikusstraße

(wie um den Häuserblock der Wohnungsgenossenschaft dort)

 

- Talstraße (jetzt Matthias-Claudius-Straße)

 

- Sackgasse "Zum Burghof" (jetzt Alberoplatz)

 

- Auch um den alten Birkesdorfer Friedhof war seinerzeit immer tüchtig Kinderaction

 

- Äcker und Felder bis hin zum "Kapellchen" (Später wurde der gesamte große Komplex zur Friedhofs-Erweiterung)

 

- Bahne-Bunker  (Richtung Huchem-Stammeln)

 

- Im Großen Tal  (Richtung Arnoldsweiler)

 

 

In Erinnerung an meine wunderbare Kindheit rund um die ACKERSTRASSE (jetzt Kopernikus-Straße), Birkesdorf, hier also ein e-stories-KINDHEITSmemorial für rund 30 Leute:

 

 

Adalbert Bohrmann

Andreas Weisweiler

 

Brigitte Schnitzler

und Schwester Ursula

 

Bruno Schieren

Büb Becker

Egon Dupont

Franz-Josef Körner

Gisela Rövenich

Günther Nork

 

Heinz Schafstall-Leipertz

und Bruder Juppi

 

Herbert Schmudde

zeitweilig auch Marlene  (Cousine von Herbert)

 

Hilde(gard) Faust

Inge Hüls

Ingrid Farber

Manfred Hautzenröder

 

Manfred Plum

Waltraud Pissarek  (Nichte von Manfred Plum)

 

Peter Adrian

 

Peter Senft

Josefine/Fine Kraus  (Cousine von Peter)

 

Robert Schmidt

und Schwester Roswitha

 

Uli Weidemann

und Schwester Ilma

 

Walter Neumann

und Bruder Robert  (Beides Vettern von mir)

 

Werner Ermes

 

Wolfgang Engels

zeitweilig auch Waltraud Nußbaum  (Cousine von Wolfgang)

 

Wolfgang Pusch

 

 

Auf Straßen - um Häuserblocks - auf Feldern, Äckern, Wiesen und Plätzen (Friedensplatz) - in Parks und an Flußufern (Rur). Die Jungs und Harry fühlten sich als Cowboy und Indianer, waren

Ober- und Unterhäuptling; imitierten Fußballer, Handballer, Völkerballer, Hockeyspieler

und noch so vieles mehr.

 

Bälle peitschten über nahezu autoleere Straßen ...und oft über die Friedhofsmauer. Dann hieß es oft: Alle weg - der Kruth kommt ! Gemeindearbeiter Kruth bimmelte nicht nur mit seiner Hand-Glocke bei Bekanntmachungen. Er kam auch mit dem Fahrrad "angeschossen" und schimpfte wie ein Rohrspatz, wenn Kinder über die Friedhofsmauer kletterten und den Ball holten.

 

Vor Ackerdreck strotzende Strohwasen wurden in Serie ausgerissen und mit

echter Begeisterung auf Spielkameraden der Gegnergruppe geschleudert. Zumindest steinlose

Wasen waren ungefährlich, konnten keinen verletzen.

 

Mit primitiven Stöcken hauten die Jungs und Harry was das Zeug hielt auf den Kleinball: Hockey.

Noch nie hatte er Sterne so nah und zahlreich gesehen: der Stockschlag eines Spielkameraden (Adalbert) zertrümmerte fast sein schmales Nasenbein.

 

Es war eine große, ziemlich gleichaltrige Kinderclique, die dort viele Jahre lang nicht zu übersehen und überhören
 
 
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